von Åsle Tå bis nach Spiken

Freitag, 01. September 2023

Detaillierte Übersichtskarte für die heutige Fahrt von Åsle Tå bis nach Spiken

So wirklich ruhig war es hier nur während der Nacht. Geweckt wurden wir früh am Morgen durch die Müllabfuhr, die die Container leerte. Dann hatte es der Landwirt nebenan nötig, seine Einfahrt mit Schotter neu einzuebnen ... interessanter Weise hat er damit aufgehört, als wir gegen neun Uhr die Verdunkelung öffneten ...

Die Wettervorhersage "plant" einen heiter bis wolkigen Tag mit uns ohne nennenswerte Niederschläge. So entscheiden wir uns für die Fahrt nach "Lidköping" (Link) am Vänern See. Die Strecke von etwa 55km bringen wir ohne Probleme hinter uns.

Wir drehen mit dem Wohnmobil eine Runde durch die Stadt mit dem Ziel, einen passenden Parkplatz zu finden. Und wir haben so richtig Glück ! Ein Parkplatz(bereich) für Wohnmobile ganz nahe am Zentrum (Link). Das erlebt man selten. Großzügige Bereiche mit entsprechender Markierung sorgen für Klarheit. Die Kosten von 7 SEK/Stunde sind absolut fair.

INFO: Wann Lidköping gegründet wurde, ist unbekannt, aber 1446 erhielt Lidköping die ersten Stadtprivilegien. Ungefähr zu dieser Zeit hatte die Binnenschifffahrt auf dem Vänern an Bedeutung gewonnen, und die Stadt Lidköping wurde zu einer wichtigen Handelsstadt.

In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wuchs die Stadt aufgrund des zunehmenden Handels. Danach folgte das weitere Wachstum der allgemeinen Entwicklung. Von der alten, mittelalterlichen Stadt ist kaum etwas erhalten, da beinahe alles im großen Brand von 1849 zerstört wurde. Einige wenige Häuser sind aber am Limtorget im alten Teil der Stadt, der Gamla Staden östlich des Flusses Lidan erhalten.

Die Stadt hat einen ungewöhnlich großen Hauptplatz, dem "Nya Stadens Torg" (deutsch „Neustadtplatz“). Auf diesem Platz befindet sich das alte Rathaus, ein ehemaliges Jagdschloss. Weiterhin gibt es zahlreiche Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die Nikolaikirche wurde im neugotischen Stil nach 1849 errichtet. (Quelle: Wikipedia)

Sooo ... wir haben den Parkplatz verlassen sind bereits unterwegs im Zentrum von "Lidköping". Doch bevor wir hier noch viel schreiben ... wir haben eine Bildergalerie erstellt, die vielleicht mehr sagt als viele Worte:

Als wir am frühen Nachmittag zum Wohnmobil zurück kehren, haben wir etwas Hunger. Auch wenn uns etwas "anständiges" in diesem Augenblick lieber gewesen wäre ... so ein süßes Teil hat auch was. Dazu eine Tasse schwedischen Kaffee und fertig ist eine perfekte "Fika".

Das gibt uns Zeit, uns über den weiteren Verlauf der Tour, insbesondere des heutigen Tages, ein paar Gedanken zu machen. Die Entscheidung fällt auf den Fischerort "Spiken".

INFO: Spiken ist ein Fischerdorf in der schwedischen Gemeinde Lidköping. Es liegt am Nordufer der Insel Kållandsö im Vänersee etwa 25 Kilometer nördlich der Stadt Lidköping.

Spiken, das als Fischerdorf mehrere hundert Jahre alt ist, gehört zu den größten Binnenseefischerhäfen Europas. Es ist Heimathafen für beinahe alle Berufsfischer im Vänersee. Gefangen werden vor allem Felchen, Hecht, Zander und Barsch, aber auch Lachs und andere.

Spiken, das nur wenige Kilometer vom "Schloss Läckö" (Link) entfernt liegt, hat sich in den letzten Jahrzehnten auch zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt. (Quelle: Wikipedia)

Hier ein Bild aus unserem Archiv von dem vielbesuchten Schloss Läckö aus dem Jahr 2012. Wir verzichten auf einen erneuten Besuch.

Auf der Fahrt nach Spiken suchen wir vorher noch einen anderen Stellplatz auf (Link), aber der hat uns nicht so gut gefallen, deswegen sind wir dann doch weiter nach Spiken gefahren.

Nun ... ehrlicherweise muss man erwähnen, dass der Stellplatz am Yachthafen auch nicht unbedingt der Schönste ist. Die Fahrzeuge stehen am Waldrand, SAT-Empfang ist somit nicht möglich, keine Parzellierung ... somit das Risiko, dass einem Kuschelcamper zu nahe kommen.

Wir sehen das entspannt, weil wir eh nur für eine Nacht hier bleiben möchten. Nun aber noch zu unserem Spaziergang am Yachthafen vorbei zum eigentlichen Fischerdorf Spiken. Da haben wir natürlich ein paar Bilder für euch.

Mit einer gut gefüllten Tüte mit geräuchertem Fisch kehren wir zum Wohnmobil zurück, hier verbringen wir dann auch den restlichen Abend ... gemütlich und in aller Ruhe.

Damit sagen wir dann auch wieder einmal: Gute Nacht ... Freunde !

von Spiken nach Slussen (Orust)

Samstag, 02. September 2023

Detaillierte Übersichtskarte für die heutige Fahrt von Spiken bis nach Slussen (Orust)

Die hinter uns liegende Nacht war sehr ruhig, da gibt es nichts zu meckern. Hier und hört man morgens eine Fahrzeugtüre und kurze Gespräche, das aber auch erst morgens ab etwa 9 Uhr ... alles gut !

Bevor wir weiter ziehen, nutzen wir die Möglichkeit, den Urinkanister der TT-Toilette zu entleeren. Dazu reicht uns ja eine ganz normale Toilette, da es ja reiner Urin ohne irgendwelche Zusätze ist. Ausspülen mit Wasser wird nicht empfohlen, da dies zu einer Geruchsbildung führt. Die Handhabung ist also sehr sehr einfach.

Für heute steht als erstes die Stadt "Vänersborg" (Link) auf dem Plan.

INFO: Die Stadt "Vänersborg" mit seinen rund 24.000 Einwohnern liegt am südlichen Zipfel vom "Vänern See", am Ausfluss des Flusses Göta älv, etwa 85 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Göteborg.

Vänersborg liegt an der Stelle einer älteren Siedlung, die im Zusammenhang mit der Verleihung der Stadtprivilegien 1644 in Vänersborg umbenannt wurde. Die Stadt war nicht nur eine wichtige Handelsstadt, sondern auch Grenz- und Garnisonsstadt, die die Verbindung des Handelsweges längs des Göta älv mit dem Vänern kontrollierte und schützte. Sie wurde in den Kriegen des 17. Jahrhunderts mehrmals besetzt und zerstört.

Um 1800 war Vänersborg mit ungefähr 1.500 Einwohnern eine mittelgroße Stadt, wuchs aber nach der Eröffnung des Trollhätte-Kanals und des Göta-Kanals stark. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Dienstleistungszentrum für die Region (Quelle: Wikipedia).

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Einen Parkplatz (am Wochenende kostenlos) finden wir gegenüber vom Bahnhof am "Vänernparken" (Link). Hier kann man gemütlich am Wasser spazieren gehen. Von dem Spaziergang haben wir euch ein paar Bilder mitgebracht:

    • Yachthafen am "Vänersparken"

    • die Eisenbahnbrücke "Tyska bron"

    • die Eisenbahnbrücke "Tyska bron"

    • Skulptur "Das Schiff der Geister"

    • Skulptur "Das Schiff der Geister"

Alles schön und gut, aber wir möchten ja noch etwas von der Stadt sehen. Also auf in Richtung der Fußgängerzone. Da wir hier noch nie waren, sind wir etwas orientierungslos und nehmen das Navi vom Smartphone als Unterstützung heran.

So kommen wir als erstes an der "Vänersborg Centralstation", dem Hauptbahnhof von Vänersborg vorbei. Im Hintergrund ist noch einmal die "Tyska Bron", die deutsche Eisenbahnbrücke zu sehen. Den Namen "Deutsche Brücke" erhielt sie, weil sie von der deutschen Firma J. Gollnow & Sohn gebaut wurde. Sie ist die älteste Brücke der Stadt. Der Bau begann bereits 1910, verzögerte sich jedoch aufgrund des Ersten Weltkriegs und wurde schließlich 1916 fertiggestellt. 43 Meter lang und mit genieteten Stahlträgern gebaut, in einem Stil, der sowohl technisch als auch gestalterisch auf dem neuesten Stand war für die Zeit.

Wir spazieren weiter ...

Vänersborg ist eine aufgeräumte Stadt, vielleicht nicht besonders schön, aber ganz nett. Am heutigen Samstag, bei dazu noch tollem Sonnenschein, ist erwartungsgemäß auch einiges los in der Stadt. Während unserem Stadtbummel kommen wir auch auf einem kleinen Flohmarkt (Löppis) vorbei. Ein wenig stöbern wir ... aber ganz ehrlich ... eigentlich brauchen wir nichts.

Was wir hin und wieder ganz interessant finden, ist der Besuch des "Second Hand" - Ladens vom schwedischen Roten Kreuz. In solchen Läden kann man gut stöbern, da hier nur relativ hochwertige Dinge angeboten werden. Ergänzend dazu gibt es im Laden einen netten Café Bereich mit äußerst zivilen Preisen. Pott Kaffee (refill) für 15 Kronen, eine leckere Waffel für 30 Kronen (keine 3 Euro) ... da macht das genießen Spaß !

Mit der folgenden Bildergalerie zeigen wir euch alles ein wenig im Detail:

Zurück am Wohnmobil starten wir in Richtung "Uddevalla", wollen aber eigentlich noch weiter Richtung Westküste. Entlang der Strecke entdecken wir das riesige "Torp Köpcentrum Uddevalla" (Link), ein Einkaufszentrum der Extraklasse, zumal auch ein großer COOP-Markt sowie die IKEA hier vertreten sind. Wir bummeln ausschließlich durch das Torp, das ist mehr als genug !

    • auch hier: Süßes ohne Ende !!!

    • auch hier: Süßes ohne Ende !!!

    • großzügige Gestaltung mit viel Platz

    • Parkplätze ohne Ende !!!

Dann weiter an die Küste von Bohuslän, genauer gesagt zur Insel "Orust", zum Ort "Henån". Dort befindet sich ein großer Stellplatz für bis zu 100 Mobile. Dort angekommen, die böse Überraschung: der Platz ist rappelvoll ... damit haben wir in der aktuellen Nachsaison nicht gerechnet. Also Plan B ...

Etwa 10 km weiter, im kleinen Ort "Slussen" (Link), finden wir einen kleinen, aber tollen Platz für uns. Bezahlt wird in dem netten kleinen "Café Tillsammans" (Link), etwa 100m vom Platz entfernt. Wenig weiter ein wunderschöner kleiner Yachthafen.

Der Platz ist tausendmal schöner als der in Henån ... Glück gehört eben auch dazu !

Von unserem Spaziergang zum kleinen Yachthafen und zurück haben wir ein paar Bilder mitgebracht:

Der Platz ist mit einem Preis von 200 SEK pro Nacht nicht unbedingt ein Schnäppchen.

Angesichts der recht ruhigen Lage direkt am Wasser, der schönen Umgebung und der Inklusivleistung wie Strom und Wasser relativiert es sich aber.

Die Toiletten im Café können mit benutzt werden, eine Entsorgungsmöglichkeit für Chemietoiletten gibt es leider nicht.

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Wir fühlen uns auf jeden Fall wohl hier uns sagen wieder einmal: Gute Nacht ... Freunde !

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von Slussen (Orust) nach Ljungbytorp

Sonntag, 03. September 2023

Detaillierte Übersichtskarte für die heutige Fahrt von Slussen (Orust) bis nach Ljungbytorp

Hinter uns liegt eine angenehme Nacht. Die morgens hinter uns der Straße entlang fahrenden PKWs haben nicht wirklich gestört. Logischerweise steht ein gemütliches Frühstück ganz oben auf dem Plan. Erst dabei denken wir über den weiteren Verlauf des heutigen Tages nach.

Die erste Fahrt heute soll uns nach Strömstad (Link) bringen, ein gemütliches Städtchen an der Küste Bohusläns kurz vor der Grenze zu Norwegen.

INFO: Strömstads Entstehung hing mit den Bestrebungen der schwedischen Regierung zusammen, ein Gegengewicht zum norwegischen Halden zu entwickeln, das den Handel in diesem Bereich der Westküste auf sich konzentrierte.

Strömstad war als befestigter Grenzort mehrfach in militärische Streitigkeiten verwickelt. Es fungierte zum Beispiel zwischen 1716 und 1718 als Hauptquartier von Karl XII. bei dessen Kampagnen gegen Norwegen.

Strömstad hatte um 1750 nur etwa 300 Einwohner, doch danach folgten mehrere Jahre mit guten Heringsfangquoten, so dass die Bevölkerungszahl 1805 bei etwa 1.100 Personen lag.

Strömstads überwiegenden Einnahmen resultieren aus dem Tourismus. Jeden Sommer besuchen mehr als 100.000 Personen die Gasthäfen und Campingplätze des Ortes. Etwa 85 % der Besucher sind Norweger, die den kurzen Seeweg nutzen, der zur Grenze etwa 20 Minuten beträgt. Der gewöhnliche norwegische Tourist bleibt aber nur einen Tag und nutzt die Möglichkeit, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak billiger einzukaufen (Quelle: Wikipedia).

Einen Parkplatz finden wir am Fluss "Strömsån", recht nahe am Zentrum gelegen, wenige Meter vor dem "Strömstads Museum" (Link). Es ist Sonntag, da ist hier das Parken kostenlos. Von diesem Parkplatz aus starten wir unseren Bummel durch die sonntägliche Stadt. Seit unserem letzten Besuch vor einigen Jahren hat sich praktisch nichts verändert.

Natürlich haben wir auch wieder ein paar Bilder im Gepäck, die wir euch nicht vorenthalten möchten:

Nach dem ausgedehnten Bummel durch die Stadt und dem Hafen entlang kehren wir zum Wohnmobil zurück. Durch die Nähe zu Norwegen gibt es hier mehrere größere Supermärkte, im allgemeinen eher am Stadtrand gelegen. Bedingt durch unsere jahrelange Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten finden wir auch schnell einen für uns geeigneten Supermarkt.

Ein Problem haben wir allerdings: Rainer geht es heute irgendwie nicht gut. Fühlt sich schlapp und antriebslos und sein Herz ist ständig am stolpern (sog. Extrasystolen). Die Extrasystolen hat er zwar schon seit vielen Jahren, aber noch nie so heftig wie heute ... mal sehen, wie es damit heute weiter geht ...

Von der Stadt haben wir mittlerweile genug. Wir verlassen Strömstad und möchten noch etwas raus an die Schärenküste von Bohuslän. Die Entscheidung fällt auf die "Insel Sälto" (Link). Schon die Anfahrt ist teilweise abenteuerlich ... schmale Brücken mit Ampelsteuerung (Link) seien hier nur als Beispiel genannt.

Wir fahren bis ans Ende der Straße, hier ist ein Wendekreis, der wie der Name schon sagt, zum wenden da ist. Leider haben da einige Autofahrer die Vorstellung, das dies ein Parkplatz ist und stören sich wenig daran, dass man hier nun in mehreren Zügen wenden muss ... so können wir leider von der tollen Aussicht kein Foto machen ... dafür ein Link zu "Google Maps" (Link).

So drehen wir ab und kehren zum Parkplatz am "Entré Tjärnö/Saltö" (Link) zurück. Von hier kann man tolle Spaziergänge durch den Wald und entlang der Küste machen, aber uns ist heute nicht danach. Uns ist nach einer "Fika", die wir uns dann auch in aller Ruhe gönnen.

Nur Rainer Herz gibt keine Ruhe und stolpert ... und stolpert ... und stolpert ...

Wir bereden die Situation und entschließen uns dazu, einen Stellplatz anzufahren. Auf dem Weg dorthin entscheidet Rainer sich anders. Wir fahren zurück nach Strömstad und suchen das dortige Krankenhaus auf (Link). Großer Parkplatz vor der Haustüre, soweit so gut. Wir kennen das Krankenhaus von einem früheren Besuch (Rainer hatte sich seinen Fuß verletzt), also scheinbar alles gut.

Doch leider stehen wir hier vor verschlossener Türe. Das Krankenhaus ist nun eine spezielle Fachklinik für diverse Sachen. Die ambulante Versorgung wird nun in einem MVZ in Tanumshede (Närhälsan Tanumshede) durchgeführt ... so ein Schild an der Eingangstüre.

Es sind gut 30km Entfernung bis dort hin, kein wirkliches Problem. An der "Närhälsan Tanumshede" (Link) finden wir problemlos einen Parkplatz, also nichts wie rein. Am Eingang müssen wir die obligatorische Nummer ziehen und einen Anmeldebogen ausfüllen. Kaum damit fertig, wird unsere Nummer aufgerufen.

Die Mitarbeiterin nimmt uns freundlich in Empfang, auf englisch erklären wir die Situation und das Problem. Dann geht alles Schlag auf Schlag ...

Blutdruck messen (leicht erhöht), EKG erstellen, abhorchen ... also das volle Programm. Anschließend das Gespräch mit der sehr netten Ärztin (Thailänderin), die sich auch mit einem Spezialisten im nächsten Krankenhaus über Rainer Fall verständigt hat.

Nach insgesamt etwa nur einer halben Stunde stehen wir vor der Türe mit dem Wissen, es ist nichts Ernstes. Allerdings soll es zu Hause mit Hausarzt und / oder Kardiologen abgeklärt werden.

Wir können also ganz beruhigt weiter fahren, so die klare Ansage !

Es ist mittlerweile später Nachmittag. Ganz hier in der Nähe, bei "Ljungbytorp" (Link) ist ein Stellplatz, der für uns geeignet zu sein scheint. Dann also nichts wie hin.

Und tatsächlich, es stellt sich als ein ganz toller Platz heraus. Parzelliert angelegt. Holzpodeste als Trenner zwischen den Fahrzeugen, Campingstühle stehen bereit, Strom ist vorhanden und bezahlt werden kann mit PayPal. Der Kosten für den Platz belaufen sich auf 14 Euro, das ist absolut fair.

Einzig die Straße, die in etwa 50m Entfernung vorbei führt ... die ist weniger fair *grummel* ... da sind wir doch auf die Nacht gespannt !

In diesem Sinne wünschen wir euch an dieser Stelle: Gute Nacht ... Freunde !

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